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CU | 2015/03

Date post: 24-Jul-2016
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VRV 2015 BRIEFWAHL IST ANGESAGT – AUCH IN OBERÖSTERREICH MEHR AUF S. 6 AUF S. 3 MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTE U C 2015/03 Doc2GeOrg verwandelt elektronische Post zu per- fekte Akten in GeOrg. Mehr auf Seite 4 MIT DEM QUICK- TEST GELINGT DIE HARMONISIERUNG DER VERORDNUNGEN MIT LEICHTIGKEIT. SEITE 7
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Page 1: CU | 2015/03

VRV 2015

BRIEFWAHL IST ANGESAGT – AUCH IN OBERÖSTERREICH

ME

HR

AU

F S

. 6

AUF S. 3

MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTEUC 2015/03

Doc2GeOrg verwandelt elektronische Post zu per-fekte Akten in GeOrg. Mehr auf Seite 4

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Page 2: CU | 2015/03

DI MICHAEL STARK, GF

IMPRESSUMProf.-Rudolf-Zilli-Straße 4

8502 Lannach

T +43 (0) 3136 800-500

F +43 (0) 3136 800-123

[email protected]

www.comm-unity.at

COMM-UNITY EDV GMBH

Für den Inhalt verantwortlich: Comm-Unity EDV GmbH, Kon zeption und Ge staltung: Kufferath

Werbeagentur, Graz. Fotogra fie: ThinkstockPhotos/omgimages, Shutterstock/Kuznetsov Alexey, Think-

stockPhotos/LuminaStock, Qwerkywriter, R2D2/getDigital, narando/Philip Kleimeyer, AcousticSheep,

shutterstock/racorn, Kärntner Messe, Comm-Unity/Josef Assmayr. Ausgabe 10, 3. Jahrgang, 2015.

Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Satz- und Druck fehler. Änderungen vorbehalten.

HERBERT MISSMANN, GF DI ULFRIED PAIER, GF

Es gibt Dinge, die kommen auf einen zu, plötzlich und unerwartet; man schafft gerade noch zu

reagieren. Dann wiederum gibt es Begebenheiten, die kündigen sich lange an und bringen einen

dennoch in Bedrängnis. In all unserem Wirken versuchen wir bei Comm-Unity unseren Kunden

diese Stresssituationen zu ersparen. Wir haben unsere Gemeindesoftware GeOrg von Beginn

an auf die neue Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung – kurz: VRV 2015 – ausge-

richtet. Wir haben rechtzeitig vor den Gemeindefusionen in der Steiermark auf die Harmonisie-

rung der Verordnungen hingewiesen, im Zuge dessen Muster-Verordnungen erstellt und bieten

nunmehr auch einen dazugehörigen Schnelltest für bestehende Verordnungen an. Dennoch, als

Dienstleister für Gemeinden wissen wir, dass die beste Anwendung nichts nützt, wenn salopp

gesagt mit dem „modernen Zeugs“ keiner umgehen kann, oder die Anwendungen im „echten

Leben“ unpraktisch sind. Dem tragen wir mit unserer eigenen Academy Rechnung. Wir bilden

unsere Kunden aus, nehmen sie bei der Hand und schulen maßgeschneidert nach Bedarf und

ortsungebunden. Denn Sie sind das Herzstück all unserer Bemühungen. Wie diese aussehen und

was es Neues gibt, wollen wir Ihnen auf den nächsten Seiten zeigen. Viel Vergnügen beim Lesen

und eine schöne Adventszeit.

WAS FÜR EIN JAHR

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BRIEFWAHL WIRD IMMER BELIEBTER Die hohe Zahl an Wahlkartenanträgen bei der Wahl in Oberösterreich zeigte deutlich, dass das Wahlservice den Bürgern wichtig ist.

Ein paar Zahlen zur Oberösterreich-Wahl:

100.726AUSGESTELLTE WAHLKARTEN­

ANTRÄGE MIT LMR

EINGESPARTE BEHÖRDENGÄNGE

18.965

WAHLBERECHTIGTE

880.422

429GEMEINDEN HABEN

IN OBERÖSTERREICH DIE WAHL 2015 MIT DEM LMR­WAHL­

SERVICE DURCH GEFÜHRT

Bei der Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeis-

terwahl Ende September 2015 in Oberösterreich

wurde wieder ein Ansteigen der Wahlkartenanträge

verzeichnet. Die Wahlbeteiligung war mit 81,6 Prozent

sehr hoch. Durch das Wahlservice von Comm-Unity

wurden 18.965 Behördengänge eingespart.

11,93 Prozent aller Wahlberechtigten in Gemeinden

mit Wahlservice brachten Wahlkartenanträge ein.

9,29 Prozent waren es in Gemeinden ohne Wahlser-

vice. Ein Beispiel einer Gemeinde, wo der Anstieg der

Wahlkartenanträge deutlich sichtbar ist: Bei 1.257

Wahlberechtigten, einer Wahlbeteiligung von 843

Stimmen (86,73 %) wurden 320 Wahlkartenanträge

gestellt – das sind fast 38 Prozent.

Das Wahlservice von Comm-Unity erleichtert den Gemeinden die Abwicklung bei jeder Wahl.

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Page 4: CU | 2015/03

Doc2GeOrg ist da!

Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie E-Mails und Anhänge ausdrucken, zusammenheften und

verteilen oder erneut einscannen müssen. Mit Doc2GeOrg übernehmen Sie E-Mails und

elektronisch vorliegende Dokumente aus lokalen Ordnern direkt in GeOrg.

So geht‘s im Detail: Wenn die Gemeinde Post auf elekt-

ronischem Weg erhält (E-Mail, …), dann wird mit Hilfe von

Doc2GeOrg ein Eingangsdokument erstellt (Mailnachricht +

Attachments werden zusammengefasst und in ein PDF

konvertiert) und dieses mit Metadaten (Dokumentart, No-

tizen, Benutzergruppe und optional ein spezieller Benutzer)

für den Posteingangsworkflow versehen.

Wenn am Doc2GeOrg-Client „Archivieren“ aufgerufen wird,

dann wird das Eingangsdokument „hochgeladen“, archiviert

und es entsteht ein Eintrag im Arbeitskorb. Die weitere

Verarbeitung (z. B. Verbuchung bei Eingangsrechnungen)

erfolgt dann in GeOrg (analog zum Enterprise Scan für den

Posteingang in Papierform). Durch das Archivieren ist das

Eingangsdokument auch über Volltextsuche recherchierbar.

Als Ergänzung zum Enterprise Scan für Post in Papierform

gibt es jetzt Doc2GeOrg. Sie bestimmen die relevanten

Inhalte des zu archivierenden PDF-Dokumentes. Egal, ob

nur der Anhang, nur die Nachricht oder alles zusammen

zu Ihrem Posteingangsdokument gehört – mit Doc2GeOrg

geht es verblüffend einfach und schnell. Das fertige PDF-

Dokument wird archiviert und dem Workflow in GeOrg

hinzugefügt. Unabhängig davon, ob die weitere Verarbeitung

in GeOrg durch Sie selbst erfolgt, oder ob andere Stellen

sich darum kümmern – das PDF-Dokument bleibt als Beleg

mit dem entstandenen Geschäftsfall verbunden und kann

jederzeit eingesehen und recherchiert werden. Die medien-

bruchfreie Verarbeitung von E-Mails ist ein weiterer Schritt

zu einer modernen Verwaltung, flexibel und nachhaltig und

trotzdem verbindlich und nachvollziehbar.

Das neue Doc2GeOrg verbindet Dateien und E-Mailverkehr auf Knopfdruck und erstellt Gesamt-PDFs zur Weiterverarbeitung.

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Page 5: CU | 2015/03

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Doc2GeOrg ist da!

Ist Organisations-ent wicklung Zauberei, oder doch nur ein strukturierter und offener Zugang Arbeitsabläufe weiterentwickeln zu wollen?

Comm-Unity hilft Ihnen

Change-Prozesse reibungslos

umzusetzen. Dank langjähriger

Erfahrung in der Organisations-

entwicklung. Anruf genügt.

Das Zauberwort „superkalifragilistischexpialigetisch“

von Mary Poppins hilft Ihnen nicht in der Organi-

sationsentwicklung, leider. Sie als langjährig tätige

Menschen in der Gemeindeverwaltung wissen, dass

Veränderungen in der Verwaltung oftmals ein langwie-

riger und durchaus schwerer Prozess sein können.

Trotzdem sollte sich jede Organisation regelmäßig

dieser (Weiter-)Entwicklung widmen.

Die ausschlaggebenden Gründe für eine Organisati-

onsentwicklung können vielschichtig sein. Geänderte

Aufgabenzuteilungen, neue Aufgaben oder eine neue

Software bieten Anlass, sich diesem Thema zu stel-

len. Damit dieser Prozess in das systemische Gefüge

des Lebensraums Verwaltung voll integriert werden

kann, ist eine vollständige und umfassende Erhebung

des aktuellen Status (Ist-Analyse) erforderlich. Nach

diesem Schritt wird mit einer Soll-Analyse der für

die Verwaltung ideale Prozess am Papier erstellt. Im

Rahmen dieser Soll-Analyse werden die geänderten

Voraussetzungen für neue technische Möglichkeiten

aufgenommen. Oberstes Ziel ist es, alle verfügbaren

Hilfsmittel effizient in diesen neuen Prozess einzubau-

en, damit die Verwaltung eine bessere Strukturiert-

heit, Nachvollziehbarkeit, Beschleunigung und auch

Vereinfachung in der täglichen Arbeit erzielen kann.

Superkalifragilistischexpialigetisch

Um das lokale Outlook optimal nutzen zu können, wird auch für den Doc2GeOrg-Client eine lokale Installation verwendet.

Die Merkmale von Doc2GeOrg:

• Drag&Drop aus Outlook

• Zusammenfassung von Nachricht und

Attachments zu einem PDF

• Freie Wahl ob Nachricht oder Attachment

„führend“ ist (z. B. Rechnung ist führend,

Nachricht ist Kommunikationsprotokoll oder

Nachricht ist führend, Attachment als Beilage)

• Attachments können aus Outlook mit

Drag&Drop einzeln archiviert werden

• Vermerk aller Anhänge, auch jener die nicht

importiert wurden (Benutzerentscheidung oder

technisch nicht unterstützt wie zip, exe, …)

• Umwandlung von Office-Dateien in PDFs

erfolgt durch Office, daher hohe Formattreue

• Umwandlung von Bildern in PDFs (auch

bei Attachments)

• Beliebige Dateien können als Textdatei

importiert werden (z. B. txt, csv, xml, …)

Page 6: CU | 2015/03

VRV NEU,GeOrg kann das.

Nach 41 Jahren Diskussion über eine Vereinheitlichung

des Haushalts- und Rechnungswesens über alle Ebenen

österreichischer Gebietskörperschaften hinweg, wurde

mit der am 19.10.2015 von Finanzminister Dr. Hans Jörg

Schelling erlassenen Voranschlags- und Rechnungsab-

schlussverordnung, kurz VRV 2015 (BGBl. II Nr. 313/2015),

die Rechnungslegungsvorschriften für Länder und Gemein-

den grundlegend reformiert:  Im Ergebnishaushalt sind die

Erträge den Aufwendungen periodengerecht abgegrenzt

gegenüberzustellen. Mit ihr entsteht auch künftig die

Möglichkeit Abschreibungen (z. B. des Sachanlagevermö-

gens) und die Bildung und Auflösung von Rückstellungen

(z. B. für Haftungen, Prozesskosten, …) in das Rechenwerk

mit aufzunehmen. Im Finanzierungshaushalt werden die

Einzahlungen den Auszahlungen gegenübergestellt, d. h.

der tatsächliche Geldfluss der Gemeinde dargestellt. Beide

Rechnungen sind zu Beginn des Finanzjahres als „Ergebnis-

bzw. Finanzierungsvoranschlag“ und zum Jahresabschluss

als „Ergebnis- bzw. Finanzierungsrechnung“ zu führen.

Damit wird auch eine neue Budgetstruktur für den Ergeb-

nis- und Finanzierungshaushalt – untergliedert in Bereichs-

budget, Globalbudget und Detailbudget – vorgeschrieben. 

Im Zentrum des neuen Systems steht eine Vermögensrech-

nung (Bilanz), die als Wertespeicher zwischen den beiden

anderen Rechnungen steht und über deren Salden „Liquide

Mittel“ (Finanzierungsrechnung) und dem „Nettoergebnis“

(Ergebnisrechnung) mit diesen verbunden ist. Die Gliede-

rung der Vermögensrechnung erfolgt nach Fristigkeit in kurz-

und langfristiges Vermögen, wobei in der Aktiva zumindest

das Anlagevermögen und Umlaufvermögen und in der Passi-

va das Nettovermögen (Ausgleichsposten) und die Fremd-

mittel auszuweisen sind. Mit dieser Umstellung geht auch

eine vollständige Bewertung des im Besitz der Gemeinde

befindlichen Vermögens einher, wobei hier das Hauptaugen-

merk auf die Ersterfassung gelegt werden muss. Die hierfür

notwendigen Erfassungs- und Bewertungsbestimmungen

sind in der VRV 2015, samt Ausnahmeregelungen in Form

von Übergangsbestimmungen für die Erstellung einer Eröff-

nungsbilanz, genau geregelt und beschrieben.

Die in der VRV 2015 festgelegten Übergangsfristen sind

sehr ambitioniert. Gemeinden mit über 10.000 Einwohnern

müssen die Budgetierung für 2019 (also Mitte 2018), alle

übrigen Gemeinden für 2020 auf Schiene gebracht haben.

Die VRV 2015 gilt für Länder,

Gemeinden und deren wirt-

schaftlichen Unternehmungen

sowie Betriebe und betriebsähn-

liche Einrichtungen jeweils ohne

Rechtspersönlichkeit.

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Wir haben uns dem Thema VRV 2015 gewidmet und alle wichtigen Informationen in den VRV-Folder gepackt.

Alle Informationen im Detail finden Sie in unserem VRV Folder online auf http://bit.ly/VRV2015

Page 7: CU | 2015/03

Zahlreichen Gemeinden steht noch die Harmonisierung der

Abgabenverordnungen bevor. Eine verantwortungsvolle

Tätigkeit, da mit diesen Verordnungen der Gebührenhaus-

halt finanziert wird. Gemeinsam mit den Juristen des

steirischen Gemeinde- und Städtebundes hat Comm-Unity

Musterverordnungen erarbeitet, welche die Hausbesitzab-

gaben abdecken. In der Zwischenzeit sind diese Muster-VO

von der Aufsichtsbehörde begutachtet und für jede Ge-

meinde von der Website des steirischen Gemeindebundes

downloadbar.

Comm-Unity berät Sie gerne dabei jene Formulierungen zu

finden, damit in Ihrer Gemeindeverwaltung kein Mehrauf-

wand entsteht. Mit dem Ergebnis aus diesem Quicktest

können Sie ableiten, ob durch die neue Verordnung ein

Mehraufwand auf die Verwaltung zukommt. Beachten Sie

bitte, dass eine kaufmännische und rechtliche Beurteilung

nicht Teil dieses Tests sind. Das Wissen über die zahlrei-

chen Möglichkeiten der automatischen EGW- (Einwohner-

gleichwert) bzw. NE-Ermittlung (Wohnung- bzw. Nutzungs-

einheit-Ermittlung) fließt zusätzlich in diesen Test ein.

Unter dem Gesichtspunkt der präzisen Definition der

Berechnungsgrundlagen und deren Ermittlungen erfolgt der

Quicktest. Dadurch erhalten Sie Anregungen für Ände-

rungen, die eine Erleichterung für die Vollziehung mit sich

bringen. Nachträgliche Diskussionen über unterschiedli-

che Auslegungen können damit vermieden werden. Das

Ergebnis dieses Quicktests ist ein Vorschlag für eventuelle

Änderungen in der Formulierung und Festlegung der not-

wendigen Berechnungsparameter, sowie ein Konzept für

die Umsetzung der Änderung in GeOrg.

Fordern Sie dazu bei unseren Vertriebsmitarbeitern einfach

ein Angebot an.

Mit Comm-Unity stehen Sie bei der Harmonisierung der Gemeindeabgabenverord-nungen nicht allein da.

Nutzen Sie den Quicktest.

Aus dem Quicktest resultieren gemeindespezifische Empfehlungen zur Effizienzsteigerung und eine Aufstellung der mögliche Optimierungsmaßnahmen im GeOrg.

Reduktion von Aufwänden in der Abwicklung

Optimale Voraussetzungen für die Umsetzung

in GeOrg

Höherer Automatisierungsgrad

Kostenreduktion durch rasche und einfache

Durchführungen

Komfortgewinn für Gemeindebedienstete

Nutzen für Gemeinden

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Page 8: CU | 2015/03

STAR WARS FÜR DEN SCHREIBTISCH

APPS & GADGETS

GESCHENKE FÜRS FEST

Der R2D2 USB-Hub ist der ideale Schreibtisch-

Kompagnon für jeden Star-Wars-Fan. Zusätz-

lich zu nützlichen USB-Ports, hat R2D2 vier

Kommunikations-Modi, um Ihren Arbeitstag

etwas aufzuhellen. Bei Bedarf wird R2D2 auch auf

Knopfdruck aktiv. Aber sicher – es gibt auch eine

Stummschalt-Funktion, damit die Soundeffekte

die Kollegen nicht stören.

Wer ohne Musik oder Hörbücher nicht einschlafen kann, dabei

aber niemanden stören möchte, findet mit den SleepPhones spezi-

ell für die Nacht konstruierte Kopfhörer. Acoustic Sleep entwickelt

und produziert weiche, bequeme

Kopfhörer in einem patentierten

Stirnband, das mit allen gängigen

Musikausgabegeräten (Handys,

MP3-Playern, usw.) kompatibel ist.

PYJAMAS FÜR DIE OHREN

OLD SCHOOL FÜRS TABLET

Speziell für Pendler bietet narando

eine Lösung, interessante Arti-

kel aus Online- & Printmedien

mobil und effizient vorgelesen zu

bekommen. Die Lektüre von Zeit-

schriften- oder Web-Artikeln kann

teils sehr lange dauern. Mit der

stetig steigenden Informationsflut

werden insbesondere längere Ar-

tikel oft nur noch überflogen, oder

im schlimmsten Fall gar nicht mehr

konsumiert.

SCHON GEHÖRT

Für all jene, die an digitaler Technik immer die fehlende Haptik be-

mängeln und sich zurück ins Schreibmaschinenzeitalter wünschen,

gibt es jetzt das richtige Gadget: eine Schreibmaschinentastatur

namens „Qwerkywriter“. Der Qwerkywriter verbindet sich über Blue-

tooth mit Smartphones, Tablets oder dem Computer. Vorerst gibt

es das Gerät nur mit einer Qwerty-Tastatur, die eine amerikanisch/

englische Tastenanordnung hat. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig

für den Qwertz gewohnten Mitteleuropäer.

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Page 9: CU | 2015/03

ALLES GUT VERBUNDENGeOrg ermöglicht die einfache Anbindung von bestehenden IT-Anwendungen in den Gemeinden.

Die Anbindung der sogenannten

Fremdsysteme (Altstoffsammel-

zentrumsanwendungen, Musik-

schulanwendungen, Kundenkar-

tensysteme etc.) auf Seiten von

Gemeinden stellt aufgrund der

Vielzahl am Markt befindlicher

Anbieter und unterschiedlicher

technischer Umsetzungen für den

Datenaustausch eine Herausforde-

rung für alle Beteiligten dar. Dies

gilt allerdings nicht für unseren

GeOrg. Da im GeOrg nur fakturiert

wird, verbleiben die in den Ge-

meinden gewohnten Kernfunkti-

onalitäten in den Fremdsystemen

und werden auch hier durch die

jeweiligen Hersteller gewartet und

weiterentwickelt. Mit unserer neu-

en Verrechnungsschnittstelle wird

ein einfacher Datenaustausch

zwischen dem führenden System

GeOrg und den implementierten

Fremdsystemen ermöglicht.

Damit ist auch für die zukünftige

Funktionsausweitung bei Fremd-

systemen bereits die notwendige

Basis vorhanden.

Im Schnitt wurden bei der Selbsta-

blesung 89 % der Zählerstände ab-

gelesen und der Anteil der Schät-

zungen war mit 11 % sehr gering.

Bei nur 17 % der Zähler wurde der

Zählerstand von den Versorgern

erfasst. Ob der Wasserverbrauch

vom zuständigen Abwasserverband

bereitgestellt wird, ob Gebiete

mit Funkzählern ausgestattet sind

oder ob die Ablesung an Fremdfir-

men vergeben wird, Zählerstand.

at bietet geeignete Schnittstellen

für den Austausch der Ableseda-

ten. Für GeOrg-Kunden bietet der

automatische Datenaustausch mit

Zählerstand.at besondere Vorteile.

Vom Druck der Ablesekarten, dem

Auswerten der rückgesendeten

Ablesekarten bis hin zum Erzeugen

der Messbelege in GeOrg werden

die Schritte automatisch durch-

geführt. Besonderes Augenmerk

wurde dabei auf alle notwendigen

BEQUEM, PRAKTISCH UND ZUVERLÄSSIG45.000 Zählerstände wurden heuer über das Comm-Unity-Service Zählerstand.at erhoben.ZÄHLERSTAND.AT

Informationen für Kontrollen und

Nachbearbeitungen gelegt, sodass

der Abrechnung möglichst fehler-

freie und vollständige Ablesedaten

bereitgestellt werden.

9

ERFASSUNG ZÄHLERSTÄNDE

42 %

%ABLESEKARTEN

21 % ONLINE/PC

9 % QR-CODESMARTPHONE

11 %

89 % SCHÄTZUNGEN

SELBSTABLESUNGEN

17 % VERSORGER

Page 10: CU | 2015/03

NEUIGKEITEN

ist so die ideale Grundlage für eine

konsolidierte Datenbank-Cloud.

Exadata unterstützt natürlich die ganze

Oracle Standardsoftware-Palette.

Auch unser GeOrg nutzt die Tech-

nologie zum optimierten Daten-

management in Städten und Ge-

meinden. Das System wächst mit:

Die Exadata-Umgebung kann je

nach Anforderungen beliebig bis zu

mehreren Multirack-Größen erweitert

werden. Besonders datenintensive

Arbeiten werden an die intelligente

Speicherserversoftware von Exadata

ausgelagert. Das erhöht die Perfor-

mance und senkt die Speicherkosten

nachhaltig. www.oracle.com

Daten werden immer wertvollere

und sensiblere Güter. Diese gehören

in die richtigen Hände, um sie vor

unbefugten Zugriff zu schützen. Oracle

zählt zu den weltgrößten Herstellern

von Datenbanksystemen. Sichere

Speicherung, aber auch höchste

Performance und Verfügbarkeit sind

die Ansprüche, die heute an solche

Systeme gestellt werden.

Das Exadata System ist die ideale

Plattform für innovative Datenbank-

lösungen. Das sorgt für mehr Leistung

und weniger Kosten im Vergleich zu

herkömmlichen Datenbank-Lösungen.

Das Exadata System lässt sich leicht

implementieren und betreiben und

DIE DATENMASCHINE

EVOLUTION IM BÜRO

Oracle setzt mit der Exadata Database Machine neue Standards bei Datenverarbeitung, Speicherung, Performance und Kosteneffizienz.

Trotz zahlreicher Gratiskonkurrenz

ist Microsoft mit seinem kosten-

pflichtigen Office-Büropaket noch

immer unangefochtener Marktfüh-

rer. Offensichtlich wurde hier viel

richtig gemacht.

Dementsprechend baut die neue

Office-Version 2016 am Vorgänger

auf. Das Handling ist bekannt und

wurde nicht wirklich verändert.

Auf den ersten Blick fällt die neue

Farbgestaltung in drei Varianten auf

(bunt, dunkelgrau und weiß).

Für nicht so geübte User interessant:

Die „Tell me“-Hilfefunktion verdient

nun endlich diese Bezeichnung. Ge-

meinsames Arbeiten an Office-Do-

kumenten wird jetzt noch leichter.

Dafür müssen nicht einmal alle

Beteiligten Office installiert haben.

Office Online macht problemloses

Arbeiten über den Browser möglich.

Die neue Office-Version verbindet neue Features mit Altbekanntem.

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Ein Rückblick: Das Comm-Unity- Team im Kompe-tenz-Einsatz bei verschiedensten Veranstaltungen im ganzen Land.

EIN HERZ FÜR KOMMUNEN

IT CARINTHIA

GeOrg war so etwas

wie der Star der

Kommunalmesse beim 62. Österreichischen Gemeindetag vom 9. bis 11. September in Wien. Der Städte-

und Gemeinde-Organisator von Comm-Unity hat auch Staatssekretär Harald Mahrer schwer beeindruckt.

GeOrg ist das Herzstück jeder modernen Verwaltung. Logisch, dass sich Comm-Unity ein passendes Ge-

schenk für alle Besucher einfallen ließ: ein GeOrg-Lebkuchenherz. WWW.COMM-UNITY.AT

Österreichs einzige

Fachmesse für Informa-

tions- und Kommunikationstechnik (IKT), die „IT CARIN-

THIA“ am 14. und 15. Oktober im Messegelände Klagen-

furt war der Rahmen für den Kommunaltag des Landes

Kärnten. Schwerpunkt dabei war die IT-Sicherheit in den

Gemeinden. Aktuelle Gefahrenpotentiale erkennen und sie

professionell behandeln – eine der Kernkompetenzen von

Comm-Unity. Nachlese: WWW.KAERNTNERMESSEN.ATIT-Sicherheit ist eine Herausforderung für Kommunen.

Beherzt: Staatssekretär Harald Mahrer und das Comm-Unity-Team

STRATEGIEFORUM „Ich gebe den GeOrg nicht mehr

her!“ – dieses Statement von

Werner Reisenhofer, Vizebürgermeister in

der Marktgemeinde St. Ruprecht/Raab beim

Comm-Unity-Strategieforum am 24. und 25.

September im steirischen Bad Waltersdorf

sagt wohl alles: Diese Veranstaltung war ein

großer Erfolg. 20 Vertreter von Kommunen

mit 1.000 bis 40.000 Einwohnern aus fünf

Bundesländern trafen sich, um über die

neuesten IT-Entwicklungen für Gemeinden

informiert zu werden und um Erfahrungen

auszutauschen. WWW.COMM-UNITY.ATMag. Johann Essl von KPMG bei seinem Vortrag

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Weihnachten! Woran denken die Neuen? Voila, hier sind Sie: Die neuen Helferlein des Christkinds – ähm, nein – im Comm-Unity Hauptquartier in Lannach. Alle freuen sich auf Adventskränze, Lebkuchen und Kekse … Alle? Na ja! Manche schweifen mit den Gedanken ab. Erkennen Sie, wer was gesagt hat? Gar nicht so leicht. Die Lösung finden Sie rechts unten. Wir heißen unsere neuen Mitarbeiter auf jeden Fall herzlich willkommen!

„Ich liebe Weihnachten –

von mir aus könnte 3 Mal im Jahr Weihnach-

ten sein!“

1

„Ein besinnliches Fest der Familie mit strahlenden

Kinderaugen, Fondue und

Keksen.“

2

„Ich finde Weihnachten

toll – gemütliches Beisammensein,

gutes Essen, Geschenke.“

3

„Frohe Weihnachten… bla bla bla… – her mit den

Geschenken!!!“

4

„Heimkommen, Familie und Wärme

verbinde ich mit Weihnachten. Bei weißer Weihnacht auch Schneeketten

anlegen.“

5

„Mit Weihnach-ten verbinde ich Familie,

gutes Essen und Gemütlichkeit!“

6

A Katrin

Rauscher

Auflösung: 1E, 2C, 3F, 4A, 5D, 6B

C Gernot

Veit

E Susanne

Linhart

F

Kers

tin

B

öh

mer

D Stefan

Schweiger

B Lisa

Ka

inz


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